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Glück oder Unglück? Eine spannende Frage im Hogy-Gottesdienst zum Schuljahresanfang

Glückliche Zeiten hatten wir alle während der Sommerferien, so viel hat sich beim Fragespiel im Gottesdienst zum Schuljahresanfang deutlich gezeigt. Aber eben nicht nur Glück: Manche waren krank, wenige sogar ernsthaft verletzt. Das will niemand, erst recht nicht in den Ferien.

Aber wusstet ihr, dass unser Körper auch durch starke Strapazierung sogenannte Mikrobrüche erleidet? Wenn man seinem Körper dann genug Zeit zur Regeneration gönnt, werden die Knochen dadurch sogar gestärkt! Wenn wir das auf das Schuljahr zu übertragen versuchen, könnte es zum Beispiel so aussehen:

Wenn du nach einer schlechten Klassenarbeit nicht aufgibst, sondern fragst, wie du es besser machen kannst – wächst du.
Wenn du in einer Gruppenarbeit kaum zu Wort kommst, es beim nächsten Mal aber trotzdem wieder versuchst – zeigst du Mut.
Wenn du dich nach einem blöden Kommentar von Mitschüler*innen nicht zurückziehst, sondern weiter du selbst bleibst – wirst du innerlich stärker.
Jeder Rückschlag ist eine Chance, etwas über dich selbst zu lernen – über deine Ausdauer, deinen Umgang mit Fehlern und deinen eigenen Wert.

Zur Erinnerung daran gab es für alle Traubenzucker für Kraft und Konzentration so wie ein Pflaster. 

Wir wünschen euch allen ein gutes neues Schuljahr und hoffen, dass ihr euch daran erinnert, dass Mikrobrüche stärken können, und deshalb kein Unglück sein müssen!

Euro Hogy-Gottesdienst-AG